Eine Rauminszenierung im Anwendungskontext
Neschen Coating Teil des Interior-Design-Projektes der Messe Düsseldorf
Im Rahmen eines Gastronomieprojektes auf dem Messegelände Düsseldorf zeigt das Projekt STANLEY D eine Rauminszenierung im Anwendungskontext – realisiert mit Neschen und weiteren Partnern aus der Druckindustrie. Hier präsentieren Designer, Drucker und Materialproduzenten Digitaldruckanwendungen vom Großformat bis zum Akzidenzdruck in drei ganzheitlichen Rauminszenierungs-Konzepten.
MESSERESTAURANT ALS BEST PRACTICE CASE
Das Projekt STANLEY D präsentiert im Restaurant der Halle 12 Arbeiten des Künstlers Christoph Zierhut in Kombination mit grafischen Umsetzungen der Designerin Susanne Widera. Die gesamte Restaurant-Location wurde in kürzester Zeit umgestaltet ohne bauliche Veränderungen vorzunehmen. Zu entdecken ist eine Raumwelt, die sich 1:1 auf Hotellerie- oder Gastronomie-Projekte übertragen lässt.
Hier inszenieren Fotomotive der Serie „urban cluster düsseldorf“ von Christoph Zierhut die Wände und verleihen dem Restaurant eine Prise Utopie. In Kombination mit den ebenfalls mit selbstklebenden Medien dekorierten Möbel- und Fensterflächen entsteht eine Bildsprache, die an Raumschiffe und das Weltall erinnert. Ein Platz für fantastische Reisen mitten im Trubel des Messegeschehens.
Vorher und nachher: Der Raum wurde vollständig transformiert, ohne bauliche Veränderungen vorzunehmen. Ideal für Gastronomiebereiche, Geschäfte und Messebau.
NEUESTE DRUCK- UND VEREDELUNGSTECHNOLOGIEN
Zu sehen sind Fotografien des Künstlerpaars Bays & Zierhut als vollflächige Wanddekoration, Golddruck als gestaltendes Raumelement, Branding- und Dekorations-Möglichkeiten für Möbel und Digitaldruckanwendungen für die Gastronomieausstattung – alles auf bewährten und neuen Materialien, produziert mit neuester Druck- und Veredelungstechnologie.
Dabei kommen zahlreiche Produkte aus dem Neschen- und dem Filmolux-Portfolio zum Einsatz. Unter dem Dach der Neschen Coating GmbH vertreibt Filmolux als unabhängiger in Deutschland, Benelux, Italien, Österreich, Schweden, Frankreich und der Schweiz vertretener Händler das Neschen-Produktportfolio und ausgewählte Handelswaren. Im STANLEY D Restaurant transformieren Produkte wie das bewährte easy dot®, eine selbstklebende Lösung für die blitzschnelle, blasenfreie Verklebung, bestehende Restaurantelemente wie Tische und Geschirrrückgaben und fungieren als aufsehenerregende Wanddesigns oder dekorative Raumteiler. Das Besondere an den mit easy dot®-Technologie ausgestatteten Medien ist, dass sie auch von ungeübten Anwendern mit perfektem Ergebnis verklebt werden können.
easy dot® matt Anbringung auf den Tischen und Wänden des Restaurants
Auch der Boden wurde in der Rauminszenierung nicht außer Acht gelassen. Hier wurde die Floor-Graphics-Folie UV dot print´n`walk eingesetzt, welche den Vorteil bietet, dass sie kein zusätzliches Laminat erfordert und selbst nach dem Druck über eine Rutschhemmung von R9 verfügt. Das Produkt ist damit eine kosteneffiziente Lösung. Die Fensterwände wurden ebenfalls mit in die künstlerischen Raumwelten integriert und mit solvoprint window-grip ultra clear verwandelt. Diese extrem klare Polyesterfolie besitzt eine spezielle Haftschicht, die auch nach
langen Einsatzdauern keinen Klebkraftverlust verzeichnet. Da unbedruckte Stellen praktisch glasklar sind, kann auf das Plotten filigraner Muster verzichtet werden.
Das Stanley D Projekt zeigt wie mit neuesten Druck- und Veredelungsmedien die Möglichkeiten der Interieur-Gestaltung immer vielfältiger werden. Neben einer Vielzahl von flexiblen und starren Bedruckstoffen stehen unterschiedlichste Druckverfahren zur Verfügung um Exterieurs, Innenräume und ganze Locations innerhalb kürzester Zeit umzugestalten – ohne dabei bauliche Veränderungen vorzunehmen. Die hier verwendeten Neschen- und Filmolux-Produkte eignen sich für diesen Einsatz optimal, weil sie in ihrer Handhabung besonders anwenderfreundlich sind. Nach dem Einsatz sind sie rückstandlos entfernbar – ideal für temporäre Raumumgestaltungen.
Das Stanley D Projekt auf dem Messegelände Düsseldorf läuft noch bis Ende 2020.